Die Pigmente für die Trikopigmentierung haben eine anallergische und biokompatible Zusammensetzung, sind stabil und speziell für die Kopfhaut geeignet. Im Vergleich zu den besten Pigmenten für das semipermanente Make-up und für das microblading, die hauptsächlich synthetisch sind (das heißt im Labor synthetisiert) und aus einer Mischung organischer und anorganischer Substanzen bestehen, durchlaufen die Pigmente für die Trikopigmentierung einen fortschrittlichen Prozess namens „Mikronisierung“. Die Pulver, die das spezifische Triko-Pigment bilden, sind in eine silikonähnliche Membran eingekapselt, die als Schutzfunktion dient. Dank dieses Prozesses haben alle Pigmentpartikel die gleiche Größe. Was bedeutet das? Die Farbe wird im Laufe der Zeit weder ins Blaue noch ins Grüne verblassen, noch neigt sie dazu, sich vom Injektionsort auszubreiten, sondern bleibt stabil. Das Immunsystem hat zudem keine Schwierigkeiten, das Pigment zu metabolisieren. Was hingegen beispielsweise bei Tätowierungen passieren kann.